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Halten Sie Ihre Leber Fit – 9 Tipps Für Den Alltag

Halten Sie Ihre Leber fit – 9 Tipps für den Alltag

Die Leber ist ein wertvolles Organ und Multifunktionstalent für den Körper. Schützen Sie es. Es gibt Vieles, was Sie für Ihre Gesundheit – insbesondere für Ihre Leber – selbst tun können. Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt.

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Tipp 1: Ernähren Sie sich richtig

Richtig bedeutet abwechslungsreich und individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Versuchen Sie die Vielfalt zu genießen und wechseln Sie Ihre Zutaten. Sorgen Sie dafür, dass Sie die wichtigsten Nährstoffe in ausreichender Menge zu sich nehmen – und zwar so, wie Sie Ihnen am besten bekommen! Fragen Sie hierzu auch Ihren Hausarzt oder einen Ernährungsberater und informieren Sie sich selbst.

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Tipp 2: Bewegen Sie sich richtig

Zu einem gesunden Lebensstil gehört regelmäßige Bewegung! Auch hier gilt: Die Bewegung muss zur jeweiligen körperlichen Fitness sowie auch zu Ihrem Typ passen. Denn das Wichtigste ist die regelmäßige Ausübung und die gelingt nur, wenn Sie sich eine Art der Bewegung und Aktivität suchen, die Ihnen liegt. Das kann auch der kleine Spaziergang oder das Fahrradfahren bis zum Supermarkt sein. Hauptsache Sie bewegen sich täglich! Denn Sport wirkt auf alle Bereiche: Ihren Stoffwechsel, Ihr Immunsystem, Ihr Herz-Kreislauf-System, Ihr Gehirn und Ihre Psyche.

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Tipp 3: Trinken Sie ausreichend

Nur bei einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr funktionieren Organe wie die Leber. Die richtige Menge an Wasser und die darin gelösten Stoffe sind wichtig, damit die Körperzellen ihre Aufgabe erfüllen können. Erwachsene brauchen täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit, denn diese Menge schwitzen und verdunsten wir jeden Tag. Bei Sport oder großer Hitze können es sogar zwei bis drei Liter am Tag sein. Erinnern Sie sich selbst ans Trinken – zum Beispiel mit einer mitgebrachten Wasserflasche, einer Erinnerungsfunktion im Handy oder mithilfe von Notiz-Kärtchen am Arbeitsplatz oder daheim.

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Tipp 4: Trinken Sie das Richtige

Zum gesunden Durstlöschen eignen sich am besten Getränke ohne Kalorien und Zucker wie Leitungs- oder Mineralwasser, ungesüßter Kräuter- oder Früchtetee. Wenn Ihnen das zu langweilig ist, dann peppen Sie Wasser mit Zitronen, Gurkenscheiben oder Pfefferminzblättern auf. Fruchtsäfte enthalten schon von Natur aus viel Zucker, sind aber als Schorle im Mischverhältnis 1:4 oder 1:5 durchaus empfehlenswert.

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Tipp 5: Achten Sie darauf: Zucker und Salz nur in Maßen

Leberfett, Insulinresistenz und Blutzucker beeinflussen sich gegenseitig: Erst mit einer Abnahme der Leberverfettung verbessert sich der Zuckerstoffwechsel wieder. Damit es gar nicht erst dazu kommt, sollten Sie auf Ihren Zuckerhaushalt achten. Salz kann ebenfalls negative Auswirkungen haben, denn das Natrium bindet Wasser im Körper und kann hohen Blutdruck und Wassereinlagerungen begünstigen. Eine tolle Alternative zum Würzen sind Kräuter aller Art. Falls Sie doch bei Salz bleiben wollen, wählen Sie ein Produkt, das mit Jod und Fluorid angereichert ist und salzen Sie in Maßen.

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Tipp 6: Unterscheiden Sie zwischen gesunden und ungesunden Fetten

Für eine gesunde Ernährung kommt es mehr auf die Fettqualität an als auf die Fettmenge. Ungesund und „fettmachend“ sind Fette erst, wenn Sie die falschen Fette und generell zu viel davon zu sich nehmen. Die Fette unterscheiden sich in der Zusammensetzung. Dabei ist ihr Gehalt an ungesättigten (gesunde Fette) und gesättigten (ungesunde Fette) Fettsäuren entscheidend.

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Tipp 7: Vermeiden Sie Stress

Stress schadet Ihrem Körper, denn der Blutzuckerhaushalt kann durcheinanderkommen, der Verdauungstrakt und die Leber werden nicht mehr ausreichend durchblutet und die Hormone können nicht mehr optimal zusammen agieren. Diese Folgen können zu verschiedenen Störungen des Immunsystems, Herz-Kreislauf-Systems, Nervensystems sowie des Stoffwechsels führen und damit beispielsweise auch Erkrankungen wie Diabetes fördern.

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Tipp 8: Kochen Sie selbst – gesund und individuell auf Ihre Gesundheit abgestimmt

Gerichte mit wenig Kohlenhydraten, dafür mit viel Gemüse und guten Fetten helfen bei Fettleber-Erkrankungen. Wir haben für Sie gesunde Rezeptideen zusammengestellt, die Sie kinderleicht und in Kürze zubereiten können. Vergleichen Sie die Rezepte mit Ihrem Ernährungsplan und fragen Sie Ihren Arzt nach kreativen und für Sie geeigneten Ergänzungs- und Kombinationsmöglichkeiten.

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Tipp 9: Lassen Sie Ihre Leberwerte regelmäßig checken

Etwa ein Viertel aller deutschen Erwachsenen hat erhöhte Leberwerte – teilweise ohne es zu wissen. Dabei zeigen auffällige Laborwerte an, dass die Leberschwäche zu diesem Zeitpunkt schon fortgeschritten sein kann. Beugen Sie daher vor und lassen Sie sich hierzu von Ihrem Hausarzt durchchecken und beraten.

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